Die Lösung liegt doch auf der Hand: Anti-EV-Mode. Unter 30 Km/h wird zwangsläufig der Verbrenner aktiviert. Optional auch mit Zusatzöffnung in der Auspuffanlage.
Um das ganze auf eine ernstere Ebene zu heben:
Im problematischen Bereich zwischen 5 und 30 km/h ist halt der E-Auto fahrer zum sehr rücksichtsvollen fahren angehalten. Das gilt es für die meisten Fahrer auch noch zu lernen.
Gerade wenn man Moped / Motorrad fährt, kennt man ähnliches Verhalten schon. Da wird man zwar nicht überhört, aber übersehen. Und verhält sich dementsprechend vorausschauend.
Das eigentliche Problem ist, dass die kritischen Verkehrszonen von vielen Fahrern generell nicht ernst genommen werden. Z.B. bedeutet "Schritttempo" im Verkehrsberuhigten bereich max. 5 km/h (Standgas), nicht 20 km/h. Oder auf Parkplätzen eben 10 km/h und nicht 25 km/h.
Genau hier ist es dann doppelt und dreifach kritisch, wenn das E-Auto zu fix unterwegs ist.
Deshalb gibt es auch diesen bekloppten "Workaround", bis sich die Menschen in 10 Jahren an die hoffentlich steigende Anzahl an Elektroautos gewöhnt haben.Es erhält die durchschnittlich benötigte Aufmerksamkeit für Fußgänger: 40% hören, 40% sehen, 20% erahnen. .flop