Tagebuch eines Hybridfahrers

Allgemeine Diskussionen und Fragen zum Toyota Auris und Corolla.
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Peter2
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Re: Tagebuch eines Hybridfahrers

#31 Beitrag von Peter2 » 27.03.2018, 16:36

Fahren oder sparen - das ist hier die Frage. Wenn ich nur nach dem Verbrauch schiele, sollte ich lieber einen Tretroller benutzen. Freilich, wenn ich wenig verbrauche freud mich das auch. Aber alles nur einem Miniverbrauch unterzuordnen - nein, dafür habe ich mir den Auris nicht gekauft. Experimentieren, schleichen, auf Windrichtung achten, bei Minusgraden besser auf die Fahrt verzichten, mir den A... abfrieren, weil Heizung ja Verbrauch steigert - nein, dass muß nicht sein. Betrachten wir auch den HSD-Auris als einen Gebrauchsgegenstand, wie die Spülmaschine, den Fernseher, die Kaffemaschine usw. Da käme keine "Sa..." auf die Idee, so daran herum zu experimentieren, um ein paar kWh im Jahr zu sparen.

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Re: Tagebuch eines Hybridfahrers

#32 Beitrag von Crazyhornet » 27.03.2018, 17:58

@ Peter2

Den Eindruck wollte ich nicht erwecken. Um das letzte 10tel noch zu sparen ist mir der Verzicht auf sämtliche Verbraucher zu hoch gegriffen und ich hätte zur Basis Ausstattung gegriffen :-).

Ich habe eher die Intuition dabei das ein Kaufinteressent hier die Chance bekommen soll zu erkennen welches Sparpotential das Auto hat.

VG

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Re: Tagebuch eines Hybridfahrers

#33 Beitrag von Peter2 » 27.03.2018, 18:50

Ich denke, wir HSD-Fahrer denken (kleines Wortspiel :lol: ) nur mit HSD gibt es Sparpotential. Wenn ich daran denke, wie ich früher frisch, frei und fröhlich mit Trabi, Lada, Toyota Starlet, Honda und Mazda gefahren bin, so bin ich heute der Meinung: Hätte ich den gleichen Fahrstil wie mit dem Auris (vorher P2) angewandt, hätte ich bei allen Marken 1-2l/100km weniger gebraucht. Es ist also wohl doch Einstellungssache, Einsicht und Alter. Wenn durch HSD auch die jüngere Generation, aus welchen Gründen auch immer, den Bleifuß zu Hause läßt, ist das für alle gut (und auch für den Geldbeutel).

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Re: Tagebuch eines Hybridfahrers

#34 Beitrag von musicman » 27.03.2018, 22:00

Na Ich weiss nicht: Ich habe mit allen Autos versucht halbwegs vernünftig zu fahren und gesehen, dass da kaum mehr, als ein Liter drin ist. Was eben reinhaut, sind die unproduktiven Fahrten im Kriechtempo, das Anfahren und die Tempowechsel. Im Vergleich mit einem gleichstarken Benziner sehe Ich, dass der Auris insbesondere durch die Rückgewinnung und das Aussparen der Phasen, in denen der Motor unproduktiv liefe, spart. Das macht den Unterschied. Mein Diesel war auf der Autobahn echt produktiv, im Stadtverkehr war er naturgemäss wenig effizienz. Ich habe jetzt mit dem HSD an Benzin weniger Liter, als zuvor mit dem Diesel - besonders bei den mittleren und niedrigen Tempi. Das summiert sich schon.

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Re: Tagebuch eines Hybridfahrers

#35 Beitrag von Markus I. » 27.03.2018, 22:36

musicman hat geschrieben:Ich habe jetzt mit dem HSD an Benzin weniger Liter, als zuvor mit dem Diesel - besonders bei den mittleren und niedrigen Tempi. Das summiert sich schon.
Genau das ist es. Bei uns geht der Vergleich zwischen Vorgänger (Astra Caravan 1.9 CDTI) und Auris TS HSD ziemlich genau um einen Liter zugunsten des Toyota aus. Früher 5,x Liter Diesel, jetzt meist 4,x Liter Benzin. Wobei der Auris m.E. noch mehr Potenzial nach unten hat, wenn man es drauf anlegt.

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Re: Tagebuch eines Hybridfahrers

#36 Beitrag von Webbster » 27.03.2018, 22:51

:zustimmen: - Einfach fahren, genießen... und fahren... und genießen.

Der Verbrauch ist schön, aber irgendwann hört man schon bald - wenn man zu viel angibt, so viel einzusparen: "Bald wirst du Fuel dumping machen müssen... weil so viel übrig bleibt!" :oops:

Stellt euch vor - ihr fährt zur Tankstelle, Benzin abgeben statt auftanken... haha. :ahh: :lol: :cool:
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Re: Tagebuch eines Hybridfahrers

#37 Beitrag von Schöni » 28.03.2018, 12:21

Ich habe teilweise auf Heizung verzichtet, auf schnelle Fahrten, auf übermäßige Klimatisierung (bis ich gemerkt habe, dass dann die Batterie je nachdem im Hochsommer nicht genug gekühlt wird, was wiederum auch schlecht ist), sehr vorausschauender, langweiliger Fahrstil, aber das Sparen von ca. 0,5 bis 1 Liter auf 100km gegenüber einem normalen Fahrstil hat mir viel Spaß gemacht.
Wenn ich schon Hybrid fahre, will ich auch von dem niedrigen Verbrauch ordentlich profitieren (auch, wenn man es finanziell nicht muss).
Zum Beispiel bei meinem Honda Civic Sport vorher hatte ich nie sonderlich auf den Verbrauch geachtet, sondern eher auf den Fahrspaß.

Jeder soll das machen, wie er meint.
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Vier Liter? Kein Problem :cool: :top:

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Re: Tagebuch eines Hybridfahrers

#38 Beitrag von chancaine » 28.03.2018, 15:03

Genau, jeder wie er meint.

Ich hab seit jeher so eine kleine ich nenne es "Studenten-Zwangsneurose" - immer so spritsparend wie möglich zu fahren.
Früher hatte man ja nicht viel auf der Täsch, da war klar, dass man sparen musste.
Später hab ich es nicht mehr "raus bekommen" ....

Jetzt beim HSD kann man selbst ja nicht so viel tun zum sparen beizutragen. Außer bei aktuell 8° die Heizung abzustellen
und stattdessen die Sitzheizung zu nehmen - ob es das bringt, keine Ahnung.

Aber auf jeden Fall freue ich mich immer, wenn ich andere Hybridfahrer sehe. Vor allem an der Tanke ist das ja nicht so häufig,
gel? :mrgreen:

Nur leider verbraucht der Neue mehr, als der alte:

Auris 2 TS HDS mit 6.2 l Benzin vs. Auris 2 1.4 D4D 4.8l Diesel...
:auris2ts:


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Re: Tagebuch eines Hybridfahrers

#39 Beitrag von PflegeAuris » 28.03.2018, 19:42

chancaine hat geschrieben:Genau, jeder wie er meint.
...
Nur leider verbraucht der Neue mehr, als der alte:

Auris 2 TS HDS mit 6.2 l Benzin vs. Auris 2 1.4 D4D 4.8l Diesel...
Naja,

rund gerechnet hat der Diesel auch 13% mehr Energieinhalt, also entsprechen deinen 6,2 Liter Benzin 5,4 Liter Diesel.

Wenn ich mal davon ausgehe, dass du eher der sparsame Fahrer bist, und dich noch an den HSD gewöhnen wirst, solltest den Auris im Schnitt mindestens bei 5,5 Litern haben (was dann 4,8 Litern Diesel entspräche), jedes Zehntel weniger stellt dich "besser", aber über alles unter 4,8 Litern Benzin zu bleiben, das erfordert dann schon ein wenig Selbstbeschränkung, und dazu macht eben auch die andere Seite des Hybrids zu viel Spaß :ahh:
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Re: Tagebuch eines Hybridfahrers

#40 Beitrag von Webbster » 28.03.2018, 22:01

Also im Sommer, mit Sommerreifen - mit wenig Klima, mit nicht so schnelle Beschleunigungsphasen... und und und - sind bei Reisegeschwindigkeiten 120-130 km/h nach Tacho auch 4,6 bis 4,8L Verbrauch drinnen. :mrgreen:

Oder rund 100km längerer Fahrt bis sich die Tankerinnerungsleuchte meldet. Ziemlich genau 100km mehr im Sommer als im Winter. Tja. :)
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Re: Tagebuch eines Hybridfahrers

#41 Beitrag von Tim » 28.03.2018, 22:07

chancaine hat geschrieben: Ich hab seit jeher so eine kleine ich nenne es "Studenten-Zwangsneurose" - immer so spritsparend wie möglich zu fahren.
Früher hatte man ja nicht viel auf der Täsch, da war klar, dass man sparen musste.
Später hab ich es nicht mehr "raus bekommen" ....
:zustimmen:
Hehe, das kenne ich auch.
chancaine hat geschrieben: Jetzt beim HSD kann man selbst ja nicht so viel tun zum sparen beizutragen. Außer bei aktuell 8° die Heizung abzustellen
und stattdessen die Sitzheizung zu nehmen - ob es das bringt, keine Ahnung.
Das bringt auf jeden Fall was, vor allem im Kurzstreckenbetrieb bzw. in der Kaltstartphase. Wenn die Scheibe nicht beschlägt, lasse ich die ersten Kilometer das Gebläse komplett aus. Auf meinen 18 km morgens bringt das im Schnitt zwischen 0,5 und 1,0 Liter/100km im Winter. Ich lass die Lüfung bis zum Ortsschild aus. Dann läuft der Verbrenner eh für den Vortrieb und nicht primär zum Heizen. Da kann ich dann die Abwärme ohne zusätzlichen Verbrauch nutzen.
Der Witz ist: Bis zum Ortsschild kommt eh kein großer Aufwärmeffekt - die Sitzheizung ist da wirkungsvoller.

Auf Langstrecken ist der Effekt natürlich viel geringer...

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Re: Tagebuch eines Hybridfahrers

#42 Beitrag von Peter2 » 29.03.2018, 17:00

Wenn man nicht zu faul ist, den Heizungsknopf zu benutzen, kann man das Gelände ausnutzen. Berghoch, Motor läuft eh -- Heizung an, bergab Heizung aus und rollen lassen wo geht. Hört sich zwar doof an, bringt aber gerade in der kalten Jahreszeit eine Menge und man muß noch nicht mal frieren.

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Re: Tagebuch eines Hybridfahrers

#43 Beitrag von Webbster » 29.03.2018, 23:12

Ist gar nicht doof. Heizung an - bei Berg hoch - war für die alten Autos, die Hilfestellung für die Kühlung. Im Sommer ging das auch gut. Fenster runter, Heizung an, Berg hoch. Das Kühlwasser wurde dann auch nicht kochend heiß und dein Wagen hats dir gedankt. Während die anderen Wägen alle verreckt sind... weil es ihnen zu heiß wurde. :)

Mein Vater hat das immer so praktiziert, wenn er mit ältere Wägen den Berg rauf musste. :mrgreen:
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Re: Tagebuch eines Hybridfahrers

#44 Beitrag von PflegeAuris » 31.03.2018, 12:17

Webbster hat geschrieben:Ist gar nicht doof. Heizung an - bei Berg hoch - war für die alten Autos, die Hilfestellung für die Kühlung. Im Sommer ging das auch gut. ...
Mein Vater hat das immer so praktiziert, wenn er mit ältere Wägen den Berg rauf musste. :mrgreen:
Erinnert mich an meinen Warti :-D
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Re: Tagebuch eines Hybridfahrers

#45 Beitrag von Jakosch » 04.04.2018, 19:39

Interessantes Tagebuch eines angehenden Schlapphutträgers ^^# Mein Yaris XP9 1,33 VTT wird im Juni auch gegen einen Auris Style Selection in novaweiß / schwarz ausgetauscht. Es wird zwar mein erstes Hybrid-Fahrzeug, aber ich kenne die Fahrweise schon etwas vom RAV4 der Eltern. Ich bin vor einiger Zeit auch schon mit dem CHR durch die Gegend Probe gefahren, aber leider haben mir die Sitze nicht so zugesagt fürs Kreuz. Die Beschleunigung beim Hybrid auf der Landstraße, BAB oder innerorts ist nicht zu verachten. Da hab ich mit dem Kleinwagen das Gefühl, dass er gerade erst wach wird. :shock: Mir gefällt der Auris vor allem mit den dicken Schlappen gut. Mann muss sich ja von den Rentnern und Opis auf Klorollen absetzen können :mrgreen: Vom Aussehen her wird er so sein wie auf der Hersteller-Seite beworben (Quelle https://style-selection.toyota.de/auris.html), mit LED-Scheinwerfern, Einparkhilfen beidseitig und dem neuesten Toyota Touch & Go Plus mit MM16 und DAB+ Radio. Ich freu mich schon.

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