3700 km mit dem neuen Auris TS HSD im Urlaub

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3700 km mit dem neuen Auris TS HSD im Urlaub

#1 Beitrag von xdragi » 14.08.2018, 15:57

So, nun sind wir wieder in Deutschland und unser neuer Auris TS HSD hat seine rund 3700 Kilometer im Urlaub hinter sich. Und was soll ich sagen, es ist unglaublich entspannend und auch erstaunlich sparsam. Aber der Reihe nach…

Mit einem Tachostand von etwas unter 700 km ging es schließlich in den Urlaub, wobei wir – meine Frau, Tochter, unsere Sibirian Husky Hündin und ich - bei Kilometerstand 705 dann den vollgetankt haben. Hier lag der Verbrauch laut Spritmonitor noch bei 5,52 l/100km. Die nächste Tankfüllung gab es dann bei Kilometerstand 1.216, um noch vor den teuren Gebieten (Grenzgebiet zu Holland/Belgien) kurz hinter Dortmund zu tanken. Nach fast ausnahmslos Autobahn und Landstraße landeten wir hier bereits bei einem Verbrauch von 5,12 l/100km. Der Auris selbst fuhr und fuhr, wobei wir uns noch immer etwas aneinander gewöhnen mussten. Bis dato hatte er ja nur einmal die Autobahn gesehen und sonst nur hektischen Berufsverkehr in der Metropole.

In Dünkirchen (Frankreich) angekommen, ging es dann gemütlich mit der DFDS Fähre innerhalb von zwei Stunden nach Dover in England. Anschließend begann der Spaß im Linksverkehr, wobei ich mich erstaunlicherweise binnen Sekunden daran gewöhnt hatte. Unsere Tour durch Schottland im Jahr zuvor hatte hier scheinbar noch Spuren hinterlassen. Anders als in Deutschland hatten wir in England absolut angenehme Temperaturen von knapp über 20 °C, wodurch alles viel entspannter wurde und auch die Klimaanlage einen Gang zurückschalten konnte. Auri – wie wir unseren Auris liebevoll getauft haben – verrichtete seinen Dienst einwandfrei und begrüßte uns tagein tagaus morgens vor dem Hotel. Wobei das Finden von kostenfreien Parkplätzen in Südengland beinahe unmöglich ist, da fast alle regulären Parkplätze in der unmittelbaren Umgebung gebührenpflichtig waren. Ein Kostenfaktor, den wir so nicht ganz auf dem Schirm hatten.

Ich muss aber auch die Art der Parkplätze in England loben. Man sieht immer wieder an öffentlichen Parkplätzen wie auch in den zahlreichen Car Parks (Sammelparkplätze) Warnschilder, welche mit teils drakonischen Strafen drohen, falls man „asozial“ parkt. Das hat zur Folge, dass die Parkbuchten in England sehr sorgfältig genutzt werden und man nur selten die in Deutschland in jeder Straße auffindbaren „ich stelle mich auf zwei Parkplätze“ Parker antrifft.

Auch die Art der Verkehrsführung ist dem deutschen System in meinen Augen Lichtjahre voraus. Ampeln sind eher Mangelware, stattdessen wird exzessiv auf einfache und teilweise doppelte Kreisverkehre gesetzt. Klingt erst einmal gewöhnungsbedürftig, ist in der Praxis jedoch ein äußerst simples und für den fließenden Verkehr nützliches Mittel. Selbst auf den Schnellstraßen und Autobahnen finden sich Kreisverkehre, welche hervorragend funktionieren. Kombiniert mit der Gemütlichkeit im englischen Straßenverkehr ist es – im Vergleich zum Festland – ein absolut entspanntes Dahingleiten.

Unsere 1. Station in England war Eastbourne, wobei wir hier im Citrus Hotel unsere erste Nacht verbracht hatten. Das Hotel war zwar relativ klein, jedoch sehr gemütlich und Auri stand direkt vor dem Hotel auf einem Parkplatz an der Straße. Dank eines Parkausweises vom Hotel mussten wir für das Parken nur einen Pfund zahlen. Wir waren aufgrund der langen Anreise zwar ziemlich geschlaucht, doch ein abendlicher Spaziergang an die direkt vor dem Hotel gelegene Küste war noch drin ☺

Am nächsten Morgen ging dann der eigentliche Urlaub nach einer erholsamen Nacht endlich los. Der erste Halt war nur wenige Kilometer von unserem Hotel entfernt: The Beachy Head. Da hoch zu kommen hatte Auri einiges an Kraft gekostet, denn die englische Küste gleicht in puncto Höhenmetern beinahe schon einem kleinen Gebirge, rauf und runter in einer Tour. Doch der Ausblick hatte es in sich. Vom Beachy Head ging es dann weiter nach Brighton, wobei die Strecke Auri sehr gut lag und wir nach etwas über 4 km einen angezeigten Durchschnittsverbrauch von nur 0,8 l/km hatten. Nach dann knapp 20 km pendelte sich der angezeigte Verbrauch bei 3,6 l/km ein. In Brighton angekommen ging dann die Parkplatzsuche los, was uns viel Zeit, Nerven und leider auch Sprit gekostet hat. Am Ende reichte es aber noch für einen gemütlichen Spaziergang zum berühmten Brighton Palace Pier inklusive Besuch der Achterbahn und der Geisterbahn… da bekommt auch eine ach so tapfere 13-jährige Muffensausen ;) Die letzte Station des Tages war dann unsere Übernachtung im Hotel novotel in Southampton, wobei diese mit schlappen 20 Pfund nochmal für Parkplatz und Hund gut extra abkassiert haben, naja. Zudem wurde hier Auri erstmals in England bei Kilometerstand 1.903 mit einem Verbrauch von 5,26 l/100km betankt.

Von Southampton sind wir dann zum Durdle Door an der Jurrassic Coast gefahren und konnten dort eine eindrucksvolle Kulisse bestaunen und zudem im Ärmelkanal baden. Der Abstieg vom Parkplatz zu den Stränden unterhalb der Steilküsten war schon atemberaubend – sprichwörtlich! Nach diesem Highlight ging es mit Auri über die englischen Land- und Schnellstraßen nach Weymouth, wo uns eine B&B über einem urigen Pub direkt am Wasser erwartete. Die ausgeschriebenen Parkplätze waren jedoch ein Witz und effektiv nicht vorhanden und die Betreiber wollten uns überreden zu einer nahegelegenen Bowling-Bahn zu fahren und dort für günstige 10 Pfund die Nacht zu parken… nach einem Spaziergang fanden wir dann aber auf der anderen Seite des Kanals einen Parkplatz, welcher uns für die Nacht bis zur Abreise nur 2 Pfund kostete… ein Schelm der Böses denkt ;)

Nach dem Abstecher in dieser urigen Hafenstadt ging es dann endlich los in den Dartmoor National Park – und dieser Trip hatte es wirklich in sich. Das Dartmoor ist eine sehr schöne Landschaft und ist unter anderem für seine frei lebenden Wildpferde und massig Schafe berühmt. Was uns aber vorher niemand gesagt hatte war, dass der Weg zu unserer airbnb-Unterkunft über unzählige Kilometer auf sehr kurvigen und EINSPURIGEN Straßen führte, welche links und rechts durch 2-3 Meter hohe stark mit Hecken bewachsenen Steinmauern gesäumt war und es kleine Ausweichbuchten nur alle 400 – 500 Meter gab – wenn man Glück hatte. Das hatte zur Folge, dass wir beim Fahren extrem vorsichtig und langsam fahren mussten, immer in der Hoffnung, dass uns bis zur nächsten „Bucht“ (hust…) kein anderes Fahrzeug entgegenkam. Doch wir hatten Glück und abgesehen von 2-3 abenteuerlichen Momenten mit einem langsamen Passieren von anderen Verkehrsteilnehmern im Millimeterbereich kamen wir am Ende doch gut an. Durch den starken Bewuchs waren die Straßen teilweise wie Tunnel, da die Bäume sich über den engen Straßen vereinten. Ein Highlight vor allem für unsere Tochter, die das Spektakel deutlich entspannter von der Rückbank aus durch das große Glasdach verfolgte. Vom Dartmoor aus haben wir dann einige Exkursionen gemacht, unter anderem zum Lands End (die westlichste Stelle Englands) sowie zu den Wildpferden, welche wir beim Pork Hill in zwei größeren Gruppen nicht weit weg von der Straße antrafen.

Ein weiteres Highlight unserer Fahrt mit dem neuen Auris war auch Bristol, wo wir erneut einen Abstecher in einem schönen B&B über einem liebevoll gestalteten Pub machten. Auf dem Weg dorthin hatten wir bei Kilometerstand 2.541 noch einmal getankt, wobei der Verbrauch jedoch leider bei recht hohen 5,41 l/100km kletterte. Und noch immer lief der Auris ohne jegliches Zucken oder Murren, einfach wie geschmiert. Nach einem Abstecher nach Bath (wie Lands End sehr stark auf Touristen getrimmt und eher etwas enttäuschend) ging es nach Oxfordshire in unsere zweite airbnb Unterkunft, bei der wir uns dann entspannt ausruhen und einfach mal ein wenig England genießen konnten.

Unseren letzten Tankstopp auf britischem Boden legten wir dann nach jeweils einer Übernachtung in London und Folkstone beim Kilometerstand von 3.307 mit einem Verbrauch von 5,15 l/100km ein. Leider traf uns zum Abschluss unserer England-Rundreise dann doch ein wenig der Hammer – denn am letzten Tag viel uns an der Fahrertür eine kleine Delle samt einem kleinen Kratzer und zwei kleinen Lackabplatzungen auf. Danke, lieber anonymer Park-Idiot. Es gibt sie also auch in England, die freundlichen Menschen, die ihre Fahrertür ohne Sinn und Verstand öffnen und Beschädigungen am parallel geparkten Auto billigend in Kauf nehmen und sich dann einfach verdrücken… Scheiße! Zu allem Überfluss hatte es dann den restlichen Tag über geregnet und die Warnleuchte für den Luftdruck leuchtete. Nach einer Kontrolle des Drucks konnten wir jedoch nichts feststellen und nachdem wir wieder auf dem Festland waren hatte sich auch die Warnleuchte wieder in den Dauerschlaf begeben – bis heute. Ob das am plötzlich anderen Luftdruck aufgrund des Regens lag? Hm…

Auf dem Festland angekommen fuhren wir nach einer kurzen Übernachtung in Belgien nach Grevenbroich zur Firma ampire. Den meisten dürfte die Firma ja für ihre HiFi- und Sicherheitsaustattung für Autos ein Begriff sein. Hier hatten wir ein Treffen vereinbart, um ein paar neue Sicherungsprodukte beim Hybrid zu testen. Der Hybrid hatte auf jeden Fall Eindruck gemacht, wobei jedoch beide Tests nicht wirklich zufriedenstellend liefen. Von drei neuen Produkten konnten wir zwei testen, wobei nur bei einem der Produkte tatsächlich auch der Elektromotor gesperrt wurde. Hier war der manuelle Weg zur Entsperrung aufgrund des Hybrids jedoch so aufwändig, dass zumindest in meinen Augen ständige Fehlbedienungen und somit viel Frust zu erwarten sind. Das fast gleiche Modul soll jedoch noch mit Bluetooth kommen, was die manuelle Entsperrung dann beseitigen sollte. Ich bin daher optimistisch, dass ampire den richtigen Weg eingeschlagen hat und wir hier in Zukunft einige ausgereifte Sicherheitslösungen zur Absicherung vom Keyless Go sowie einer funktionierenden Wegfahrsperre für Hybride sehen werden, denn die Jungs machen wirklich gute Arbeit! ☺

Auf dem restlichen Weg nach Hause Richtung Berlin haben wir dann noch einmal beim Kilometerstand 4.037 getankt, was erneut einem Verbrauch in Höhe von 5,15 l/100km entsprach. Bezüglich des Lacks und der Beule werde ich die Tage wohl mal zum Profi fahren müssen, hoffe jedoch, dass die kleine Delle samt Kratzern durch Smart-Repair nicht mehr als 100 Euro kosten wird.
Fazit: Ein tolles und sparsames Auto in einem wirklich schönen Urlaub, zumal das Auto mit Frau, Kind, Hund und Gepäck im Tetris-Modus bepackt war... ☺

Fotos folgen in Kürze 😎
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Re: 3700 km mit dem neuen Auris TS HSD im Urlaub

#2 Beitrag von Francek » 14.08.2018, 16:58

Danke für den schönen Bericht und mein Beileid wegen der Delle!
Ein kleiner Tipp am Rande: Da du alle Verbrauchswerte minutiös in l/100km angibst, hast du vmtl. die Verbrauchsanzeige nicht auf MPG umgestellt. Dies zu tun macht den Englandurlaub viel angenehmer. Nicht wegen der abstrusen Verbrauchseinheit, sondern weil durch diese Umstellung nicht nur gleichzeitig auch der elektronische Tacho, sondern sogar das Safety Sense auf Meilen/Stunde umgestellt wird. Alle von der Kamera gesehenen Geschwindigkeitsbeschränkungen werden fortan also Meilen/Stunde interpretiert und mithin hat man auch für ungewöhnliche Beschränkungen sofort eine optische Rückmeldung über deren Einhaltung.

P.S. Und falls du mal mehr als einen doppelten Kreisverkehr erleben möchtest, dann fahr nach Swindon -sonst wahrlich kein Traumziel- durch den Magic Roundabout. Da kannst du dir gleich sieben ineinander verschachtelte Kreisverkehre antun. Wirklich spektakulär, aber nur für Hartgesottene.

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Re: 3700 km mit dem neuen Auris TS HSD im Urlaub

#3 Beitrag von Webbster » 14.08.2018, 17:30

Auch von mir - ein wirklich schöner Bericht.
Die Delle ist wirklich mies, leider kann man das nicht verhindern - ohne fast schon Datenschutzverletzungen zu begehen mittels "Dashcam" und Rund-um-Überwachung. Einige Leute sind wirkliche A...

Wird was wegen der Delle unternommen?

Das mit Tetris-spielen: Freundin, Hund, Räder und Gepäck... kenn ich noch von meiner Urlaubsfahrt vorige Woche.
2 Räder am Dach haben "nur" einen 1,5L Mehrverbrauch erzielt also auch verschmerzbar. :)
(War immer noch sparsamer als der C3 meiner Freundin - hihi) :mrgreen: :top: :cool:
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Tachostand: 220.xxx km :mrgreen: (und auch kampferprobt...)
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Re: 3700 km mit dem neuen Auris TS HSD im Urlaub

#4 Beitrag von xdragi » 14.08.2018, 19:05

Francek hat geschrieben:
14.08.2018, 16:58
Ein kleiner Tipp am Rande: Da du alle Verbrauchswerte minutiös in l/100km angibst, hast du vmtl. die Verbrauchsanzeige nicht auf MPG umgestellt. Dies zu tun macht den Englandurlaub viel angenehmer. Nicht wegen der abstrusen Verbrauchseinheit, sondern weil durch diese Umstellung nicht nur gleichzeitig auch der elektronische Tacho, sondern sogar das Safety Sense auf Meilen/Stunde umgestellt wird. Alle von der Kamera gesehenen Geschwindigkeitsbeschränkungen werden fortan also Meilen/Stunde interpretiert und mithin hat man auch für ungewöhnliche Beschränkungen sofort eine optische Rückmeldung über deren Einhaltung.
Ich hatte das schon vermutet, aber dann nicht weiter nach geschaut. Da ich als Navi Waze nutze, war das Thema Geschwindigkeit zum Glück in 99% der Fälle nicht das Problem. Lustigerweise hatte Auri trotz nicht vorgenommener Umstellung manchmal erst ab dem umgerechneten Wert gemeckert. Also statt bei 40 dann erst bei 64.
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Re: 3700 km mit dem neuen Auris TS HSD im Urlaub

#5 Beitrag von xdragi » 14.08.2018, 20:43

Mal ein paar Fotos :)
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Re: 3700 km mit dem neuen Auris TS HSD im Urlaub

#6 Beitrag von falk » 08.10.2018, 09:48

Sehr hübsche Bilder und ein schöner Bericht.

Die Insel ist schon toll. Wir fahren vor drei Jahren in Wales und ich könnte da jederzeit wieder hin.

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Re: 3700 km mit dem neuen Auris TS HSD im Urlaub

#7 Beitrag von podi » 05.11.2018, 16:01

Danke für den tollen Bericht über deinen Englandurlaub,
ich war vor Jahren einige male drüben und es war immer
ein Abenteuer.
Das mit der Delle tut mir leid, aber so ist es eben, lass dir
die Freude am Fahren nicht nehmen.
Ein Vorschlag, mach einmal Schottland- ein Traum.

Alles Gute

Hans

N S Die Verbräuche entsprechen auch den meinen und sind
ein Riesen Plus für den Hybridantrieb.

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Re: 3700 km mit dem neuen Auris TS HSD im Urlaub

#8 Beitrag von xdragi » 05.11.2018, 17:26

Im letzten Jahr waren wir - noch mit dem Avensis - in Schottland und das war wirklich ein Traum :)
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