Auris Hybrid Verbrauch
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Der Bereich zum Thema "Antrieb" für alle Auris-Hybrid-Modelle; E150 und E180 (von 09/2010 - heute).


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Re: Verbrauch Hybrid
Das sehe ich auch so ! .top
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Re: Verbrauch Hybrid
... rrrichtig !
Turbolader hat er auch nicht, dafür einen "lahmen" (verschleißarmen) Atkinson-Benziner ...
.top
mfG schwarzvogel
Turbolader hat er auch nicht, dafür einen "lahmen" (verschleißarmen) Atkinson-Benziner ...


mfG schwarzvogel
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Re: Verbrauch Hybrid
Sorry Daniel aber deinen Post verstehe ich nicht.
Ich hatte nicht die Absicht irgendwen zu Nahe zu treten.
Aber wenn ich z.B. bei uns in der Arbeit mich umsehe, was die Leute für Autos fahren und WIE sie fahren, dann wird mir schlecht.
Das war so meine Meinung und die werde ich auch behalten, da kannste mich 100 mal anstoßen.

Ich hatte nicht die Absicht irgendwen zu Nahe zu treten.
Aber wenn ich z.B. bei uns in der Arbeit mich umsehe, was die Leute für Autos fahren und WIE sie fahren, dann wird mir schlecht.
Das war so meine Meinung und die werde ich auch behalten, da kannste mich 100 mal anstoßen.
Re: Verbrauch Hybrid
Das geht natürlich nur mit einem passenden Streckprofil. Der Yaris HSD ist zwar nicht ganz vergleichbar, aber auf 4.5l komme ich im Sommer auf meinem Arbeitsweg auch und ich ärgere mich manchmal ebenfalls über die Leute vor mir! Dabei ist das Streckenprofil auf diesem Weg wirklich noch nicht als ideal anzusehen.Aurelia hat geschrieben:Schwer verständlich bleibt mir jedoch, wie die nicht kleine Zahl von Nutzern Verbrauchswerte um die 4 bis 4,5 Liter hinbekommt. Ich glaube, es ist besser, diese nicht vor sich zu haben.
Ich kann's nur wiederholen, in der vorausschauenden Fahrweise liegt viel Potenzial und richtig vorausschauend gefahren, heißt nicht eine Sekunde Zeitverlust! Auch wenn es viele nicht wahrhaben wollen und unbedingt Erster an der nächsten roten Ampel sein müssen.
epaf
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Re: Verbrauch Hybrid
epaf for president! 8)
Sparsam Gas geben (oder sogar schleichen) kannst auch mit einem normalen Verbrenner. Bei einem Hybridsystem mit Energie-Rückgewinnung spart man vor allem Benzin mit dem richtigen bremsen. Als ganz grobe (und natürlich leider nicht immer einhaltbare) Faustregel gilt: berührt beim bremsen der Ladeanzeiger den unteren Skalarand, dann hast was falsch gemacht. Es braucht schon etwas Übung bei geplanten Verzögerungen den richtigen Bremspunkt dafür zu finden, aber wenn du den mal raus hast rauscht auch dein Verbrauch in den Keller (vor allem im Sommer).
Sparsam Gas geben (oder sogar schleichen) kannst auch mit einem normalen Verbrenner. Bei einem Hybridsystem mit Energie-Rückgewinnung spart man vor allem Benzin mit dem richtigen bremsen. Als ganz grobe (und natürlich leider nicht immer einhaltbare) Faustregel gilt: berührt beim bremsen der Ladeanzeiger den unteren Skalarand, dann hast was falsch gemacht. Es braucht schon etwas Übung bei geplanten Verzögerungen den richtigen Bremspunkt dafür zu finden, aber wenn du den mal raus hast rauscht auch dein Verbrauch in den Keller (vor allem im Sommer).
- Shar
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Re: Verbrauch Hybrid
Servus.
Da kann ich epaf nur in allem zustimmen.
Es kommt maßgeblich auf die gefahrene Strecke an, ob man mit dem Verbrauch richtig gut runter kommt.
Ich merke es auf meiner Fahrt sofort, ob ich gut durch komme oder nicht. Ist sehr wenig Verkehr und eher eine Grünphase (die hier leider seltenst vor kommt .irre ), bekomme ich problemlos eine vier vor dem Komma. Ist aber, wie meistens, mehr Verkehr und eher viele rote Ampeln dabei, kann ich es vergessen, unter die fünf zu kommen.
Da hilft dann auch nicht mehr die Rekuperationsfähigkeit des HSD.
Anbei, das richtige Bremsen führt m.M.n. nicht entscheidend zu Verbrauchsminderung bei, trägt aber zweifelslos natürlich mit dazu bei.
Es ist ausnahmslos besser, möglichst wenig zu bremsen. D.h., wie epaf schon schreibt, die voraus schauende Fahrweise führt entscheidend zu einer Verbrauchsminimierung.
Wenn man bremst, kann der HSD die Energie zumindest teilweise wieder Rückgewinnen, was natürlich ein Vorteil ist, aber hier muss man auch sehen, das selbst dies nicht so effizient ist, da die Bewegungsenergie erst in Elektrische (innerhalb dessen von Wechsel- zu Gleichstrom gewandelt wird), dann in Chemische und bei der Verwendung dann wieder von der Chemischen in die Elektrische (dort wieder von Gleich- zu Wechselstrom) und schließlich in Bewegungsenergie umgewandelt wird. Dies alles geht nicht ohne Verlust und man bekommt die rekuperierte Bewegungsenergie in dem Maße nie wieder so zurück. Dazu kommt, daß der Beschleunigungsvorgang immer die Phase des höchsten Energiebedarfs ist (von irgendwelchen Fahrten mit sehr hoher Geschwindigkeit absehend).
Entsprechend ist auch beim HSD immer noch, wie auch beim normalen PKW, die voraus schauende Fahrweise die Energieeffizienteste.
Was natürlich schlecht ist, was Bluenova ja auch anspricht, wenn man mit dem HSD immer so stark bremst, daß die Betriebsbremse hinzu kommt. Hier wird die Bewegungsenergie einfach nur noch verheizt, also in Wärme umgewandelt hierüber abgebaut. Dies gilt es natürlich möglichst zu verhindert.
Gleiches gilt für das Fahren in Fahrstufe "B" ebenso. Hier wird der Benzinmotor "leer" (also ohne Kraftstoffzufuhr) mitgeschleppt; der Effekt ist der gleiche, wie bei der Betriebsbremse, der Energieabbau durch Umwandlung in Wärme.
Grüße ~Shar~
PS:
edit:
Ich habe in den fast zwei Jahren mit meinem Auris den Eindruck bekommen, daß ein langsames bzw. leichtes aber länger anhaltendes Laden effizienter zu sein scheint, als ein stärkeres Laden über eine kürzere Zeitspanne.
Konkret meine ich, daß ein rollen lassen des HSD - also ohne zu bremsen - tendenziell mehr Energie zurück gewinnt (beim Rollen, ohne Gas rekuperiert der Hybrid ja bereits), als wenn man das Fahrzeug durch die Nutzung der Bremse (ohne das man an den Punkt kommt, wo die Betriebsbremse hinzu kommt) stärker Rekuperieren lässt um den Wagen dann in kürzerer Zeit zu verlangsamen.
Wie sind eure Erfahrungen hierzu?
Da kann ich epaf nur in allem zustimmen.
Es kommt maßgeblich auf die gefahrene Strecke an, ob man mit dem Verbrauch richtig gut runter kommt.
Ich merke es auf meiner Fahrt sofort, ob ich gut durch komme oder nicht. Ist sehr wenig Verkehr und eher eine Grünphase (die hier leider seltenst vor kommt .irre ), bekomme ich problemlos eine vier vor dem Komma. Ist aber, wie meistens, mehr Verkehr und eher viele rote Ampeln dabei, kann ich es vergessen, unter die fünf zu kommen.
Da hilft dann auch nicht mehr die Rekuperationsfähigkeit des HSD.
Anbei, das richtige Bremsen führt m.M.n. nicht entscheidend zu Verbrauchsminderung bei, trägt aber zweifelslos natürlich mit dazu bei.
Es ist ausnahmslos besser, möglichst wenig zu bremsen. D.h., wie epaf schon schreibt, die voraus schauende Fahrweise führt entscheidend zu einer Verbrauchsminimierung.
Wenn man bremst, kann der HSD die Energie zumindest teilweise wieder Rückgewinnen, was natürlich ein Vorteil ist, aber hier muss man auch sehen, das selbst dies nicht so effizient ist, da die Bewegungsenergie erst in Elektrische (innerhalb dessen von Wechsel- zu Gleichstrom gewandelt wird), dann in Chemische und bei der Verwendung dann wieder von der Chemischen in die Elektrische (dort wieder von Gleich- zu Wechselstrom) und schließlich in Bewegungsenergie umgewandelt wird. Dies alles geht nicht ohne Verlust und man bekommt die rekuperierte Bewegungsenergie in dem Maße nie wieder so zurück. Dazu kommt, daß der Beschleunigungsvorgang immer die Phase des höchsten Energiebedarfs ist (von irgendwelchen Fahrten mit sehr hoher Geschwindigkeit absehend).
Entsprechend ist auch beim HSD immer noch, wie auch beim normalen PKW, die voraus schauende Fahrweise die Energieeffizienteste.
Was natürlich schlecht ist, was Bluenova ja auch anspricht, wenn man mit dem HSD immer so stark bremst, daß die Betriebsbremse hinzu kommt. Hier wird die Bewegungsenergie einfach nur noch verheizt, also in Wärme umgewandelt hierüber abgebaut. Dies gilt es natürlich möglichst zu verhindert.
Gleiches gilt für das Fahren in Fahrstufe "B" ebenso. Hier wird der Benzinmotor "leer" (also ohne Kraftstoffzufuhr) mitgeschleppt; der Effekt ist der gleiche, wie bei der Betriebsbremse, der Energieabbau durch Umwandlung in Wärme.
Grüße ~Shar~
PS:
Was auch "interessant" ist, ich habe Arbeitskollegen, die sind der festen Überzeugung, daß man beim Hybrid nur deswegen spart, weil man durch die Gegend schleicht und so ein Verkehrshinderns dar stellt. Ich versuche dann zwar immer zu erklären, daß man keines Wegs schleichen muss und man genau so zügig wie viele andere Fahrzeug auch unterwegs ist, nur daß ich halt nicht in die Gruppe gehöre, die als erstes an der nächsten roten Ampel steht.[...] heißt nicht eine Sekunde Zeitverlust!
edit:
Ich habe in den fast zwei Jahren mit meinem Auris den Eindruck bekommen, daß ein langsames bzw. leichtes aber länger anhaltendes Laden effizienter zu sein scheint, als ein stärkeres Laden über eine kürzere Zeitspanne.
Konkret meine ich, daß ein rollen lassen des HSD - also ohne zu bremsen - tendenziell mehr Energie zurück gewinnt (beim Rollen, ohne Gas rekuperiert der Hybrid ja bereits), als wenn man das Fahrzeug durch die Nutzung der Bremse (ohne das man an den Punkt kommt, wo die Betriebsbremse hinzu kommt) stärker Rekuperieren lässt um den Wagen dann in kürzerer Zeit zu verlangsamen.
Wie sind eure Erfahrungen hierzu?
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- Auris Schrauber
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Re: Verbrauch Hybrid
@Alpsee
Diese Erfahrungen decken sich mit meinen ! .top
Zum Spritmonitor:
Schaut zuerst auf das Balkendiagramm auf der rechten Seite ( http://www.spritmonitor.de/de/uebersich ... icletype=1 ) und vergleicht danach (!) mit Eurem Verbrauch ...
So kann man sich selbst besser einordnen. Maßgebend ist das eigene (tägliche) Fahrprofil, eher weniger die Anzeige Eures BC !
Das Balkendiagramm ist schon recht grob; Verbräuche unter 4,8l/100km und über 5,9l/100km sind für die 930 Teilnehmer schon wenig.
Meine 5,6l/100 sind deutlich schlechter als der Durchschnitt: Schuld daran ist vor allem mein Fahrprofil: Rentner-Auto, Kurzsstreckenbetrieb mit vielen Kaltstarts ... .flop
In meinem Autofahrerleben werde ich daran auch wohl nix mehr ändern können.
mfG schwarzvogel
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Zum Spritmonitor:
Schaut zuerst auf das Balkendiagramm auf der rechten Seite ( http://www.spritmonitor.de/de/uebersich ... icletype=1 ) und vergleicht danach (!) mit Eurem Verbrauch ...

So kann man sich selbst besser einordnen. Maßgebend ist das eigene (tägliche) Fahrprofil, eher weniger die Anzeige Eures BC !
Das Balkendiagramm ist schon recht grob; Verbräuche unter 4,8l/100km und über 5,9l/100km sind für die 930 Teilnehmer schon wenig.
Meine 5,6l/100 sind deutlich schlechter als der Durchschnitt: Schuld daran ist vor allem mein Fahrprofil: Rentner-Auto, Kurzsstreckenbetrieb mit vielen Kaltstarts ... .flop

In meinem Autofahrerleben werde ich daran auch wohl nix mehr ändern können.
mfG schwarzvogel
Zuletzt geändert von Shar am 31.12.2014, 12:19, insgesamt 1-mal geändert.
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- Chris1983
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Re: Verbrauch Hybrid
Jetzt wo ich frei hab und das Auto nur für kurze Strecken nutze und es so kalt ist, läuft der verbrenner fast durchgehend. Heizung auf 22,5 Grad. Momentaner Durchschnittsverbrauch laut BC 5,6.
find ich ja voll okay wenn ich bedenke was sich unser Aygo da weg Haut.
Ist doch alles Gemecker auf hohem Niveau. Wenn ich jetzt nicht ab und zu mal etwas rasanter fahren würde dann wäre der Verbrauch sicher um die 5.
Oh denke der neue Auris wird das wohl etwas besser können.
Mitte des Monats habe ich Inspektion und darf über Nacht und auf meinem Arbeitsweg einen aktuellen Prius fahren. Ich bin auf den Unterschied gespannt. Glaube aber nicht das der viel sparsamer sein kann auf meinem Weg.
find ich ja voll okay wenn ich bedenke was sich unser Aygo da weg Haut.
Ist doch alles Gemecker auf hohem Niveau. Wenn ich jetzt nicht ab und zu mal etwas rasanter fahren würde dann wäre der Verbrauch sicher um die 5.
Oh denke der neue Auris wird das wohl etwas besser können.
Mitte des Monats habe ich Inspektion und darf über Nacht und auf meinem Arbeitsweg einen aktuellen Prius fahren. Ich bin auf den Unterschied gespannt. Glaube aber nicht das der viel sparsamer sein kann auf meinem Weg.
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Re: Verbrauch Hybrid
"Zum Spritmonitor:
Schaut zuerst auf das Balkendiagramm auf der rechten Seite ( http://www.spritmonitor.de/de/uebersich ... icletype=1 ) und vergleicht danach (!) mit Eurem Verbrauch ..."
Wie irreal die Angaben im spritmonitor sind, erkennt man beim niedrigsten erstellten Wert von 3,08l Dujrchschnittsverbrauch. Schaut man die Einzelwerte an, will "akku123" mal 2,3 Liter im Schnitt über rund 9000 Fahrkilometer verbraucht haben.......
Also sich nicht verrückt machen lassen!
hankelteich
Schaut zuerst auf das Balkendiagramm auf der rechten Seite ( http://www.spritmonitor.de/de/uebersich ... icletype=1 ) und vergleicht danach (!) mit Eurem Verbrauch ..."
Wie irreal die Angaben im spritmonitor sind, erkennt man beim niedrigsten erstellten Wert von 3,08l Dujrchschnittsverbrauch. Schaut man die Einzelwerte an, will "akku123" mal 2,3 Liter im Schnitt über rund 9000 Fahrkilometer verbraucht haben.......
Also sich nicht verrückt machen lassen!
hankelteich
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Re: Verbrauch Hybrid
Schaut euch mal die Durchschnittsgeschwindigkeit von dfacia an.. der schiebt doch sein Auto.
Ich fahte den HSD wie meine vorigen Autos, und liege bei 5,3l.Damit bin ICH zufrieden.
Bei manche denke ich das die das Auto nur bergab rollen lassen.
bandrian
Ich fahte den HSD wie meine vorigen Autos, und liege bei 5,3l.Damit bin ICH zufrieden.
Bei manche denke ich das die das Auto nur bergab rollen lassen.
bandrian
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Re: Verbrauch Hybrid
Da kann ich dir sowohl aus der Praxis als auch rein aus der physikalischen Logik zustimmen. Du hast selbst die ganzen Umwandlungsprozesse beschrieben. Jeder einzelne ist effizienter, wenn er nicht an seiner Belastbarkeitsgrenze betrieben wird. So lange wir keine Supraleiter haben fängt das nur schon bei den Widerständen in den Kabeln und Drähten an. Wenn da in kurzer Zeit mehr Leistung durch gequetscht wird bleibt mehr auf der Strecke. Mit dem Getriebe kenn ich mich weniger gut aus, aber auch dort wäre denkbar, dass mehr verloren geht, wenn grössere Kräfte dran reissen. Sehr gut möglich wäre zusätzlich, dass in der Antriebssteuerung die Rekupperationsleistung künstlich reduziert wird, wenn die Abwärme des Prozesses zu hoch wird (ich meine um zu vermeiden, dass der Fehlerzustand "Überhitzung" erreicht wird).Shar hat geschrieben:Ich habe in den fast zwei Jahren mit meinem Auris den Eindruck bekommen, daß ein langsames bzw. leichtes aber länger anhaltendes Laden effizienter zu sein scheint, als ein stärkeres Laden über eine kürzere Zeitspanne.
Konkret meine ich, daß ein rollen lassen des HSD - also ohne zu bremsen - tendenziell mehr Energie zurück gewinnt.
Schlussendlich kommt wohl noch ein subjektiver Faktor dazu. Wenn man mehr gleitet muss das System weniger Energie hin und her wälzen und dadurch entsteht das Gefühl die Umwandlung sei effizienter gewesen.
Nicht wirklich! Sein totaler Tachostand ist 9000km, nicht die einzelne Strecke. Er scheint einfach nur die Rekorde zu erfassen und die weniger guten Turns weg zu lassen und dann im Gegenzug etwas am "getankten" zu schrauben. Aber auch das ist natürlich nicht im Sinne das Erfinders und zerstört die ganze Berechnunghankelteich hat geschrieben:"Zum Spritmonitor:
Wie irreal die Angaben im spritmonitor sind, erkennt man beim niedrigsten erstellten Wert von 3,08l Dujrchschnittsverbrauch. Schaut man die Einzelwerte an, will "akku123" mal 2,3 Liter im Schnitt über rund 9000 Fahrkilometer verbraucht haben.......

Und Platz 2 schreibt übrigens deutlich, dass sein Auris zu einem Plug-In hoch gemotzt wurde und da hoffe ich doch schwer, dass er dann noch weniger Benzin verbraucht. Und ab Platz 3 sind das Werte die total realistisch sind. Ich hab eine Strecke von 22km, die ich regelmässig mit 4.8 l auf dem Hin- und 2.6 l auf dem Rückweg schaffe. Das Streckenprofil passt einfach und der Rest hängt vom geübten Füsschen ab 8)
Re: Verbrauch Hybrid
Genau so kann man es beschreiben!Shar hat geschrieben:Anbei, das richtige Bremsen führt m.M.n. nicht entscheidend zu Verbrauchsminderung bei, trägt aber zweifelslos natürlich mit dazu bei.
Die Energierückgewinnung wird häufig überschätzt. Man braucht sich dabei ja nur den Energiemonitor im Auto anzusehen, wie viele Ws man auf einer Fahrt zurückgewonnen hat. Wenn man das in Relation zum gesamten Energieaufwand für die Fortbewegung sieht, sind das (bei mir) gut 5% davon. Lass' jetzt jemand diese Quote durch extreme Ausnutzung der Rekuperation auf 7.5% erhöhen, steigt dann die Verbrauchsminderung durch Rückgewinnung anstelle von 0.25l auf 0.37l an. D.h. die konsequenteste Ausnutzung der Rückgewinnung anstelle einer ganz normalen Fahrweise liegt auf alle Fälle unter 0.2l /100km ZUSATZ-Ersparnis.
Mit sehr rekuperationsfreudlichen Streckenprofilen mag der Prozentsatz zwar höher liegen, das gilt aber dann genauso für die "normale" Fahrweise.
epaf
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Re: Verbrauch Hybrid
okay, da habe ich mich verguckt.
Aber es ist genauso unwahrscheinlich, dass "akku123" 2,3 Liter im Schnitt über rund 3500 Fahrkilometer verbraucht haben soll. Da hat er wohl die eine oder andere Betankung schlichtweg vergessen und damit seinen Gesamtverbrauch bei den restlichen Strecken im Schnitt ganz gewaltig gedrückt!
hankelteich
Aber es ist genauso unwahrscheinlich, dass "akku123" 2,3 Liter im Schnitt über rund 3500 Fahrkilometer verbraucht haben soll. Da hat er wohl die eine oder andere Betankung schlichtweg vergessen und damit seinen Gesamtverbrauch bei den restlichen Strecken im Schnitt ganz gewaltig gedrückt!
hankelteich
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Re: Verbrauch Hybrid
Der Vorteil der Rekuperation ist, daß man diese Energie dann einsetzen kann, wenn der Benzinmotor das meiste nur für sein eigenes Leben brauchen würde, bei sehr geringem Leistungsbedarf.
Da fällt der Wirkungsgrad des Verbrenners ins Bodenlose, siehe Muschelkurve(n).
Darum ist auch das Verwenden der EV-Taste außer zum abgasfreien Rangieren Blödsinn, da bekomme ich immer so einen Hals bei der Werbung.
Da fällt der Wirkungsgrad des Verbrenners ins Bodenlose, siehe Muschelkurve(n).
Darum ist auch das Verwenden der EV-Taste außer zum abgasfreien Rangieren Blödsinn, da bekomme ich immer so einen Hals bei der Werbung.